05.05.2010

Feuerwehrbeamte fordern Klarheit und Perspektiven

v.l.n.r.: Valentino Tagliafierro aus Duisburg, Justiziar Eckhard Schwill, Innenminister Ingo Wolf, Norbert Brewer aus Aachen, Landesvorsitzender Uli Silberbach, Michael Schwarz aus Wuppertal sowie Ingo Günz aus Hagen (Foto E. Fiegel)

Feuerwehr-Info 02/2010

4613 Feuerwehrbeschäftigte haben innerhalb von zwei Wochen mit ihrer Unterschrift eine Resolution der komba gewerkschaft nrw unterstützt und der Landesregierung folgende Forderungen überbracht:

  • Verbesserung von Beförderungsmöglichkeiten in HSK- und Nothaushaltskommunen. Änderung des Beförderungserlasses -
    mehr Spielraum für Kommunen um Beförderungen vornehmen zu können.
  • Erhalt des 24-Stunden-Dienstes in einer 48-Stunden-Woche.
  • Verlängerung der opt-out Zulage bis zum 31.12.2013.
  • Verbesserung der Dienstunfallversorgung. Jeder Dienstunfall im Einsatzdienst muss als qualifizierter Dienstunfall anerkannt werden.

komba Landesvorsitzender Uli Silberbach und Vertreter aus den NRW-Feuerwehren forderten Innenminister Dr. Wolf auf, endlich die längst fälligen Verbesserungen im Feuerwehrbereich auf den Weg zu bringen. Er nahm die Unterschriften persönlich entgegen und diskutierte kurz mit den Vertretern der Berufsfeuerwehren. Köln, den 05.05.2010

V.i.S.d.P.: Eckhard Schwill, Justiziar der komba gewerkschaft nrw, Norbertstr. 3, 50670 Köln

Dateien:
fwinfo02_2010.pdf69 Ki
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